Liebe Bürger und Besucher der Feldbergregion,
nachdem Sie seit dem Herbst 2013 in den verschiedenen Foren bis Mitte Januar 2017 insgesamt über 35.000 Beiträge gepostet haben, wurden die Foren nun aus technischen Gründen zurückgesetzt. Die bisherigen Beiträge haben wir archiviert.
Das Forum bietet auch künftig eine Plattform zur Diskussion und zum Austausch von Informationen zu den naturschutz- und umweltrelevanten Themen.
Im Interesse einer sachlichen und konstruktiven Diskussion bitten wir von persönlichen und polemischen Beiträgen abzusehen. Eine sachliche und auf Überzeugung der politisch Verantwortlichen gerichtete Diskussion sollte allein von der Kraft der Argumente getragen werden. Daher bitten wir um Respekt gegenüber allen Diskutanten und den Verzicht auf Polemik. Beleidigende Beiträge werden daher gelöscht.
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Kommentare
Wenig regenerativ erzeugter Strom bedingt teure Stromimporte, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.
Viel regenerativ erzeugter Strom bezogen auf den Bedarf bedingt negative Strompreise, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.
Der „Königsweg“ der Energiewender, der weitere massive Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, wird diese Problematik in jedem Fall verschärfen. Eine Verdoppelung/Verdreifachung (..) der bisherigen regenerativen Stromerzeugung führt bei wenig Wind nur zu doppelt „wenig“ Wind.
... Bei viel Wind allerdings verdoppelt, verdreifacht sich der Windstrom, es wird, wie diese Woche am Wochenende „zu viel“ Windstrom erzeugt. Der Strommarkt wird überschwemmt. Das führt zu noch stärker fallenden Preisen bis hinein in den negativen Bereich.."
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_11._analysewoche_2022
Für Stromimporte zahlte Deutschland in der 10. Analysewoche 355 €/MWh, für den Export bekam es gut 110 €/MWh weniger. Jetzt wissen Sie, warum der deutsche Stromkunde mit die höchsten Strompreise der Welt bezahlt. Weltenrettung kostet halt.
..."
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_10._analysewoche_2022